Tiefbrunnen könnte Arsen-Problem beheben

BZ-Plus Die Hinterlassenschaften des Bergbaus beschäftigen den Utzenfelder Gemeinderat: Das Trinkwasser muss bis 2036 den dann gültigen Arsen-Grenzwert unterschreiten. Die aktuelle Belastung wäre zu hoch. Lösung könnte ein Tiefbrunnen sein.  

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Die Arsen-Belastung des Utzenfelder Grundwassers war Thema im Rat.  | Foto: Felix Kästle (dpa)
Die Arsen-Belastung des Utzenfelder Grundwassers war Thema im Rat. Foto: Felix Kästle (dpa)
Die Belastung des Utzenfelder Trinkwassers mit Arsen stellt den Gemeinderat vor große Herausforderungen. Derzeit liegt der Wert noch ganz knapp unter dem Grenzwert. Diese Obergrenze soll aber 2036 gesenkt werden. Das bedeutet: Bis zu diesem Termin muss das Utzenfelder ...

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Schlagworte: Martin Wietzel