Tinguely’s Schrottkunst
Ausflug nach Basel.
Jessica Lacoste und
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Als die lange Fahrt vorbei war, liefen wir ein langes Stück zu der riesigen Basler Papiermühle. Ein großes Wasserrad sahen wir mit großen Augen an. Das war erst der Anfang. Wir teilten uns in Gruppen ein. Die einzelnen Gruppen gingen in die verschiedensten Räume und bestaunten die ältesten Maschinen. Sie durften mit Tinte und Federn schreiben, Papier schöpfen, Papier bedrucken und stempeln. Alle bekamen einen Umschlag mit den Sachen, die wir selbst gemacht hatten. Am Ende gingen wir in einen tollen Laden mit vielen interessanten Dingen. Dort gab es auch Geheimtinte. Nachdem wir aus dem kleinen Laden kamen, gingen wir zu einer Fähre und fuhren ans andere Ufer. Danach liefen wir zu einem Spielplatz, spielten und vesperten. Als wir eine Zeit lang gespielt haben, spazierten wir zum Tinguely Museum.
Als wir drin waren, sahen wir ein Schrottauto und eine Maschine, die größer und breiter war als unser Klassenzimmer. Es gab auch andere und verrücktere Maschinen, die wir auch bestaunten. Am Ende waren wir müde. Als wir nach Hause kamen, schliefen wir wie Murmeltiere.
Kommentare
Kommentarbereich ist geschlossen.