Spätestens nach dem Ende der Hinrunde hat sich die Favoritenfrage in der zweiten Tischtennis-Bundesliga der Frauen geklärt. Kaum vorstellbar, dass eine andere Mannschaft als der ESV Weil den Meistertitel gewinnt.
Gute Erstligaperspektive: Lea Lachenmayer gewann zehn ihrer zwölf Einzel in der Hinrunde. Foto: IMAGO/Patrick Wichmann
Es ist vermutlich einfach die Art von Höflichkeit, die sich gehört, wenn man auf seine Gegner und die Frage der Favoritenrolle angesprochen wird. Es sehe zwar gut aus, sagt Trainer Alen Kovac, man habe "vielleicht" die beste Mannschaft der Liga, doch viel mehr an Optimismus ...