Todesschüsse auf schwarzen Teenager: Unruhen halten an
Drei Tage nachdem ein Polizist den 18-jährigen Michael Brown erschossen hat, halten die Unruhen in einem Vorort von St. Louis an. Inzwischen ermittelt auch die amerikanische Bundespolizei FBI.
Fassungslosigkeit, Trauer und Wut: Viele Afroamerikaner fühlen sich an den gewaltsamen Tod von Trayvon Martin erinnert, der 2012 auf dem Weg zum Haus seines Vaters grundlos erschossen wurde. Foto: AFP
Örtliche Politiker sind darum bemüht, eine umfassende Aufklärung zu versprechen. Doch all das ist nicht genug, um Wut und Empörung der Einwohner von Ferguson vor den Toren der Großstadt St. Louis im US-Bundesstaat Missouri zu besänftigen. In der von Armut geprägten ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen