Ein Horrorsturz von Mitfavorit Richie Porte bei Tempo 80 hat die Königsetappe der 104. Tour de France überschattet – und auch den hinterhältigen Angriff von Fabio Aru auf Chris Froome zur Nebensache verkommen lassen.
Der Australier Porte kam am Sonntag auf der rasenden Abfahrt der neunten Etappe vom Mont du Chat von der Straße ab, überschlug sich und knallte mit voller Wucht gegen eine Felsböschung. Für Porte endeten die Tour-Hoffnungen im Krankenhaus. Dort stellten die Ärzte dann einen Bruch des Beckens und des Schlüsselbeins ...