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Trinkwasserversorgung ist gesichert

Bernd Michaelis
  • Mi, 02. September 2009, 10:23 Uhr
    Schliengen

SCHLIENGEN. Sauerstoffmangel wegen großer Hitze und zu geringer Niederschläge wurde jüngst bei einem Fischsterben im Müllheimer Warmbach als eine mögliche Ursache angenommen. Wie sieht es in solchen Trockenperioden mit der Trinkwasserversorgung aus? Die ist so schnell nicht gefährdet, teilte Bürgermeister Werner Bundschuh, Vorsitzender des Zweckverbandes Gruppenwasserversorgung Hohlebach-Kandertal, auf Anfrage mit.

SCHLIENGEN. Sauerstoffmangel wegen großer Hitze und zu geringer Niederschläge wurde jüngst bei einem Fischsterben im Müllheimer Warmbach als eine mögliche Ursache angenommen. Wie sieht es in solchen Trockenperioden mit der Trinkwasserversorgung aus? Die ist so schnell nicht gefährdet, teilte Bürgermeister Werner Bundschuh, Vorsitzender des Zweckverbandes Gruppenwasserversorgung Hohlebach-Kandertal, auf Anfrage mit.

Diesem Wasserzweckverband mit Sitz in Schliengen ist in der Frage der Versorgungssicherheit ein besonderer Rang beizumessen, weil er auch Wasser an die Nachbarverbände Südliches Markgräflerland in Weil am Rhein und Weilertal in Müllheim liefert.
"Bei anhaltender Trockenheit fließt fast kein Wasser mehr zu", sagt Werner Bundschuh. Der Verbandschef meint damit, dass dann die unterirdischen Quellwasserhorizonte kaum mehr ...

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