Fußball-Bundesliga

Trotz Blitzstarts des VfL: Hoffenheim so gut wie gerettet

Wolfsburg legt zweimal vor, Hoffenheim zieht jeweils nach - damit ist die TSG dem Klassenverbleib sehr nahe.  

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Wolfsburg und Hoffenheim lieferten sich ein umkämpftes Duell.  | Foto: Swen Pförtner/dpa
Wolfsburg und Hoffenheim lieferten sich ein umkämpftes Duell. Foto: Swen Pförtner/dpa

Quelle: Deutsche Presse-Agentur (dpa).
Die BZ-Redaktion hat diese Meldung nicht redaktionell bearbeitet.

Wolfsburg (dpa) - Die TSG 1899 Hoffenheim hat dank eines Unentschiedens beim VfL Wolfsburg den Verbleib in der Fußball-Bundesliga nahezu sicher. Durch das 2:2 (1:1) zum Auftakt des 33. Spieltages setzte sich die Sieglos-Serie des VfL dagegen auch nach der Freistellung von Trainer Ralph Hasenhüttl fort. Hoffenheims Vorsprung auf Relegationsplatz 16 beträgt sechs Zähler. Zwar könnte die Konkurrenz am Samstag den Abstand verkleinern. Die TSG verfügt mit der besseren Tordifferenz aber über einen weiteren Vorteil. 

Die seit neun Spielen auf einen Dreier wartenden Gastgeber kamen gut rein. Hoffenheims Abwehrspieler Leo Østigård lenkte nach 18 Sekunden eine Hereingabe von Mohamed Amoura ins eigene Tor. Die TSG meldete sich aber noch in der ersten Halbzeit durch einen sehenswerten Treffer von Pavel Kaderabek zurück (34.). Nach dem Seitenwechsel passierte lange wenig, ehe Jonas Wind wieder vorlegte (81.). Doch erneut gelang den Gästen durch Marius Bülter eine Antwort (84.).

© dpa‍-infocom, dpa:250509‍-930‍-524319/1

Schlagworte: Jonas Wind, Marius Bülter, Pavel Kaderabek

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