Die tödliche Messerattacke auf eine Jobcenter-Mitarbeiterin in Neuss beschäftigt auch die Freiburger Arbeitsagentur. Die Behörde will sich nicht abschotten, Vorkehrungen für brenzlige Situationen aber gibt es.
"Das lässt uns natürlich nicht kalt", sagte Pressesprecher Hanspeter Fakler am Donnerstag. Ein solcher Angriff sei "ein Anlass zu überprüfen, wie so etwas bei uns ...