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"Trübes Wetter, trübe Aussichten"

  • Mo, 30. Juni 2014
    Emmendingen

Die "Verborgene Chronik 1914" bringt Privates und Offizielles, Fiktives und Reales zusammen / Präsentation im Alten Rathaus.

Die Autoren Lisbeth Exner und Herbert Kapfer bei der Lesung  | Foto: Georg Voß
Die Autoren Lisbeth Exner und Herbert Kapfer bei der Lesung Foto: Georg Voß

EMMENDINGEN. "Verborgene Chronik 1914" heißt der Band von Lisbeth Exner und Herbert Kapfer, der vom Deutschen Tagebucharchiv herausgegeben wurde. Diese Chronik ist der erste Teil einer dreibändigen Edition über den Ersten Weltkrieg aus der Sicht von Menschen, die Zeugen und Protagonisten des Krieges waren. Es sind Auszüge aus Tagebüchern, die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt waren und nun von Exner und Kapfer zusammengestellt wurden. Am Freitag wurde das Ergebnis vorgestellt.

"Die für die Chronik verwendeten Aufzeichnungen sind durchdrungen von der eigenen unmittelbaren Beobachtung und Erfahrung. Sie entstanden jedoch nicht unabhängig von der öffentlich zugänglichen Information, sondern sind beeinflusst von Kriegsberichterstattung, Regierungsverlautbarungen, ...

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