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Trump will Kim in die Enge treiben

Angela Köhler
  • Sa, 19. Mai 2018
    Ausland

Der US-Präsident stellt Nordkoreas Machthaber Sicherheitsgarantien in Aussicht – droht ihm aber zugleich.

Gibt sich gelassen: Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un in Pjöngjang   | Foto: AFP
Gibt sich gelassen: Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un in Pjöngjang Foto: AFP

TOKIO/SEOUL.   Nachdem Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un mit dem Platzen des geplanten Singapur-Treffens mit US-Präsident Donald Trump gedroht hat, kommt Bewegung in die Gipfeldiplomatie. Trump stellte Kim "sehr starke Sicherheiten" für den Fall eines Atomabkommens in Aussicht – und drohte bei einem Scheitern indirekt mit Gewalt. Südkoreas Staatschef Moon Jae-in will sich aktiv als Vermittler zwischen Kim und Trump einschalten, teilte das Seouler Präsidialamt mit.

  Moon wolle Kim direkt über die Absichten der Vereinigten Staaten informieren, hieß es. Dazu könnte die kürzlich installierte Hotline zwischen beiden Chefs erstmals genutzt werden, berichten südkoreanische Medien am Freitag. Moon reist am Dienstag nach Washington, wo er US-Präsident Donald Trump über die Position ...

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