Tunesien dankt G-8-Staaten
Mit der Milliardenhilfe soll in Nordafrika auch eine florierende Wirtschaft aufgebaut werden.
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DEAUVILLE. Vor dem Hintergrund der Umbrüche in Nordafrika haben sich die führenden Industrienationen und Russland (G 8) demonstrativ zu einer neuen Partnerschaft mit den Ländern im südlichen Mittelmeerraum bekannt. Wie aus dem Schlussdokument des Gipfels im französischen Deauville hervorgeht, sollen Tunesien und Ägypten zur Festigung der Demokratie und zum Aufbau einer florierenden Wirtschaft in den nächsten zwei Jahren 20 Milliarden Dollar bekommen.
Aufzubringen ist das Geld von internationalen Entwicklungsbanken. Ihre Fonds werden zu einem Gutteil von den G 8 bestückt, denen die reichsten Staaten der Erde (USA, Kanada, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, ...