Über die Grenze hinweg
Heitersheimer und Elsässer beschließen regelmäßigen Austausch in der Behindertenarbeit.
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HEITERSHEIM. Grenzüberschreitende Zusammenarbeit mit dem Elsass gibt es im Markgräflerland auf verschiedenen Ebenen. In der Förderung von Menschen mit Behinderung ist das ein Novum. Um zu erfahren, wie die Malteserschule für Geistigbehinderte und die Caritas-Werkstatt kooperieren, machte sich auf Betreiben von Organisator René Schneider eine elfköpfige Delegation aus Eguisheim/Biesheim auf den Weg nach Heitersheim, wo sie sich einen Tag lang mit Rektor Klaus Hotz und Werkstattleiter Alexander Baum über ihre Systeme austauschte.
Im elsässischen Association Solidarité du Rhin werden Kinder mit Beeinträchtigungen zunächst in einer Sonderschule unterrichtet, bis sie mit 14 Jahren in eine berufsvorbereitende Schule wechseln. Ab 16 oder 17 Jahren beginnen die ...