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Fast ungeschützt ist Natascha Wodin hervorgetreten mit existentiell radikalen, autobiographisch grundierten Texten. Der Roman "Einmal lebt ich" von 1989 berichtet detailliert von der extrem harten Kindheit und Jugend der 1945 in einer Barackensiedlung in Fürth als Tochter russisch-ukrainischer Zwangsarbeiter geborenen Autorin, die sich – von der Mutter, die sich ertränkte, verlassen, vom nahezu stummen Vater gequält ...