Ukraine-Botschafter: "Deutsche Waffen sind überlebenswichtig"
Bei den ersten großen russischen Raketenangriffen in diesem Jahr sterben in der Ukraine etliche Menschen. Präsident und Botschafter nehmen das zum Anlass, vom Westen noch mehr Waffen zu fordern.
Trümmer in Dnipro: Eine russische Rakate hat ein Wohnhaus getroffen. Foto: Evgeniy Maloletka (dpa)
Nach den neuen russischen Raketenattacken auf die Ukraine mit Toten und Verletzten in der Stadt Dnipro hat die Führung des angegriffenen Landes mehr Waffen vom Westen gefordert. Der Terror lasse sich stoppen mit westlichen Waffen, auf die die ukrainische Armee warte, sagte Präsident Wolodymyr Selenskyj am Samstag in seiner allabendlichen Videobotschaft. Zuvor hatte er Großbritannien gedankt, das als erstes Land westliche Kampfpanzer an ...