Energiegenossenschaft
Um klimaneutral zu werden, müsste Denzlingen auf 93 Hektar Solarmodule bauen

Die Denzlinger Bürgerenergiegenossenschaft errechnet, dass auf sechs Prozent der Gemeindefläche Solaranlagen stehen müssten. Doch die Bürokratie bremst den Ausbau erneuerbarer Energien.
Will Denzlingen bis 2035 eine klimaneutrale Gemeinde sein und dabei seinen gesamten Energiebedarf auf eigener Gemarkung erzeugen, müssen rund 93 Hektar mit Solarmodulen überbaut werden. Das entspricht fast einem Quadratkilometer beziehungsweise etwa sechs Prozent der Gemeindefläche. "Mangels Windkraftanlagen muss unsere Energie von der Sonne kommen", sagte Markus Nübling, Vorstand der Denzlinger Bürgerenergiegenossenschaft (DEnG ) anlässlich deren Mitgliederversammlung.
"Mangels Windkraftanlagen muss unsere Energie von der Sonne kommen." Markus Nübling, DEnG-Vorstand Beschlossen hat der Gemeinderat die ...
"Mangels Windkraftanlagen muss unsere Energie von der Sonne kommen." Markus Nübling, DEnG-Vorstand Beschlossen hat der Gemeinderat die ...