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Weihnachtsmarkt

Unbekannte erpressen mit Potsdamer Bombe Paketlieferdienst DHL

  • dpa, AFP & aktualisiert um 19.15 Uhr

  • So, 03. Dezember 2017, 15:16 Uhr
    Deutschland

     

Wende im Fall des Potsdamer Bombenalarms: Statt um einen möglichen versuchten Anschlag auf den Weihnachtsmarkt oder eine Apotheke geht es um einen Erpressungsversuch gegen DHL. Gefordert wurde eine Millionensumme. Weitere Sendungen halten die Ermittler für wahrscheinlich.

Die DHL-Packstation an der Kantstraße .... Die Polizei sucht jetzt nach Zeugen.  | Foto: dpa
Die DHL-Packstation an der Kantstraße Ecke Roseggerstraße in Potsdam, in der die Paketbombe aufgegeben wurde. Die Polizei sucht jetzt nach Zeugen. Foto: dpa
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In einer Pressekonferenz teilen Ermittler und der Innenminister am Sonntag mit: Hinter der in Potsdam gefundenen mutmaßlichen Paketbombe steckt nach Erkenntnissen der Ermittler eine Millionenerpressung gegen den Paketdienst DHL. Das sagte Brandenburgs Innenminister Karl-Heinz Schröter (SPD) am Sonntag in Potsdam. Der oder die Täter verlangten eine Millionensumme. Eine ähnliche Lieferung sei vor einiger Zeit in Frankfurt an der Oder bei einem Online-Händler aufgetaucht. Dieses sei beim Öffnen in Brand geraten. Dadurch sei das Erpresserschreiben verbrannt. In der Potsdamer Sendung sei aber auf die erste Tat ...

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