Unbekannte erpressen mit Potsdamer Bombe Paketlieferdienst DHL
Wende im Fall des Potsdamer Bombenalarms: Statt um einen möglichen versuchten Anschlag auf den Weihnachtsmarkt oder eine Apotheke geht es um einen Erpressungsversuch gegen DHL. Gefordert wurde eine Millionensumme. Weitere Sendungen halten die Ermittler für wahrscheinlich.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
In einer Pressekonferenz teilen Ermittler und der Innenminister am Sonntag mit: Hinter der in Potsdam gefundenen mutmaßlichen Paketbombe steckt nach Erkenntnissen der Ermittler eine Millionenerpressung gegen den Paketdienst DHL. Das sagte Brandenburgs Innenminister Karl-Heinz Schröter (SPD) am Sonntag in Potsdam. Der oder die Täter verlangten eine Millionensumme. Eine ähnliche Lieferung sei vor einiger Zeit in Frankfurt an der Oder bei einem Online-Händler aufgetaucht. Dieses sei beim Öffnen in Brand geraten. Dadurch sei das Erpresserschreiben verbrannt. In der Potsdamer Sendung sei aber auf die erste Tat ...