Windkraft
Gesundheitsrisiken von Infraschall werden noch zu wenig erforscht

Windkraftanlagen erzeugen Infraschall. Der Mensch kann ihn nicht hören, trotzdem kann ihn der Körper wahrnehmen. Wie sich das auf die Gesundheit auswirkt, da sind sich die Forscher noch sehr unsicher.
Es ist ein bekanntes Phänomen: Im Auto ist es stickig, und irgendwer kommt auf die Idee, mal ein Fenster herunterzufahren und sich den Fahrtwind ins Gesicht pusten zu lassen. Doch oft sorgt die frische Luft nicht bei allen Insassen für Begeisterung. Fährt das Auto schnell, wummert es leicht auf den Ohren. Dieses Wummern sind sogenannte Infraschall-Signale, das heißt, Töne mit einer sehr niedrigen Frequenz unter 20 Hertz.
Es gibt viele weitere, auch natürlich Quellen für diese tieffrequenten Töne: Die Brandung, der Wind, Gewitter, Lawinen, aber auch technische Geräte wie Wärmepumpen, Lüftungs- oder Windkraftanlagen können Infraschall aussenden. Und obwohl wir diese Signale eigentlich nicht hören können, kann unser Körper sie doch oft wahrnehmen, wenn sie sehr laut sind, das heißt, einen großen Schalldruck haben. Wie sich das auf den Körper auswirkt, da sind sich Forscher noch sehr unsicher. Es melden sich allerdings immer wieder Menschen zu Wort, die in der Nähe von Windkraftanlagen oder auch von Pumpen wohnen und die von gesundheitlichen Problemen, wie Schlaf- oder Herz- und ...
Es gibt viele weitere, auch natürlich Quellen für diese tieffrequenten Töne: Die Brandung, der Wind, Gewitter, Lawinen, aber auch technische Geräte wie Wärmepumpen, Lüftungs- oder Windkraftanlagen können Infraschall aussenden. Und obwohl wir diese Signale eigentlich nicht hören können, kann unser Körper sie doch oft wahrnehmen, wenn sie sehr laut sind, das heißt, einen großen Schalldruck haben. Wie sich das auf den Körper auswirkt, da sind sich Forscher noch sehr unsicher. Es melden sich allerdings immer wieder Menschen zu Wort, die in der Nähe von Windkraftanlagen oder auch von Pumpen wohnen und die von gesundheitlichen Problemen, wie Schlaf- oder Herz- und ...