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Maßmacher

Unikat statt Modediktat

  • Mi, 06. Mai 2020, 13:56 Uhr

Anzeige Wer sich nicht weiter vom Modediktat gängeln lassen will, ist bei den Maßmachern richtig. Hier steht der persönliche Stil im Mittelpunkt und jedes Kleidungsstück ist ein Unikat.

  | Foto: Hochzeitsfee, Sandra Beck, Freiburg
Foto: Hochzeitsfee, Sandra Beck, Freiburg
Was tun, wenn gerade Röhrenhosen angesagt sind, man selber aber die weiten Hosenbeine bevorzugt? In den meisten Geschäften findet man in der Regel nur das, was aktuell Mode ist, da müssen die persönlichen Vorlieben oft zurückstehen. Aber hat wirklich jeder die passenden Beine für Röhrenjeans, nur weil die jetzt alle tragen? Marco Mesler von den Maßmachern weiß, was gerade angesagt ist, stellt aber in seiner Beratung die persönlichen Wünsche und Vorlieben seiner Kunden in den Mittelpunkt. Hier entstehen echte Unikate, die es kein zweites Mal gibt. Das Sortiment umfasst Maßanzüge, Jeans, Chinos, Mäntel und handgenähte Accessoires. Abgerundet werden die Outfits durch einen selbst designten Schuh oder Sneaker – natürlich nach Kundenwunsch. Darum geht es den Maßmacher: Jeder Kunde soll seine ganz persönliche Modelinie finden und verwirklichen. Mit den Stoffen, die sich gut anfühlen, mit Knöpfen, die so auffällig oder unauffällig sind, wie die Kunden, die sie aussuchen.

Wer selber keine Idee hat, kann den Maßmachern auch ein Foto oder einen Filmausschnitt auf dem Handy zeigen und daran erklären, welches individuelle Kleidungsstück es für ihn sein soll. Bei über tausend Stoffen für Sommer- und Winterware von den führenden Stoff- und Lederproduzenten der Welt bleiben keine Wünsche offen. Beim Einkauf seiner Materialien achtet Marco Mesler selbstverständlich auf gute Produktionsbedingungen und fairen Handel.

Die Stoffe verwaschen sich nicht und verklebte Innentaschen oder schlampig angenähte Knöpfe sind in dieser Preisklasse tabu. Zu kurze oder zu lange Ärmel gibt es bei den Maßmacher-Jackets nicht und auch die Hosenlänge wird individuell gemessen, so dass am Ende alles so sitzt, wie es sich der Kunde wünscht. Spannend ist die Zeit zwischen Bestellung und Abholung. Drei bis vier Wochen Geduld muss man mitbringen bis das individuelle Stück zur Anprobe bereit steht. Wer einmal vermessen wurde, hat es anschließend ganz einfach: nur noch den neuen Stoff aussuchen und den nächsten Anzug ordern. Wer weiß, wie sich ein Maßanzug anfühlt, der will sich anschließend nicht mehr in Stangenware quetschen. Ein Maßkonfektionsanzug startet bei rund 700 Euro – nach oben sind natürlich kaum Grenzen gesetzt, wenn man noch das eine oder andere Extra dazu bestellt, oder einen besonders wertvollen Stoff verarbeiten lässt.
Wer Mut zur indivuellen Mode hat, sollte jetzt bei den Maßmacher in der Belfortstraße vorbei schauen. Hier kann man Schlupfmodelle testen, Stoffe anfassen und die freundliche, aber auch sehr ehrliche Beratung der Experten genießen.

Hier geht es zur Website der Maßmacher.

Dossier: Massmacher

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