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"Unser Leben revolutioniert"

  • afp

  • Do, 10. Oktober 2019
    Panorama

Chemie-Nobelpreis geht an drei Forscher aus den USA, Japan und Großbritannien für die Entwicklung von Lithium-Ionen-Batterien.

Preisträger John Goodenough, Stanley Whittingham und Akira Yoshino (v.l.)  | Foto: DANIEL LEAL-OLIVAS (AFP)
Preisträger John Goodenough, Stanley Whittingham und Akira Yoshino (v.l.) Foto: DANIEL LEAL-OLIVAS (AFP)
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STOCKHOLM (AFP/BZ). Für die Entwicklung der Lithium-Ionen-Batterie werden die Wissenschaftler John Goodenough aus den USA, Stanley Whittingham aus Großbritannien und Akira Yoshino aus Japan mit dem diesjährigen Chemie-Nobelpreis ausgezeichnet. Die Batterien hätten "unser Leben revolutioniert, seit sie 1991 erstmals auf den Markt kamen", erklärte die Königliche Akademie der Wissenschaften am Mittwoch in Stockholm zur Begründung. Sie seien "von größtem Nutzen für die Menschheit".

Die "leichten, wiederaufladbaren Akkus" würden heute in allen Bereichen des Alltags eingesetzt, von Smartphones über Laptops bis zu Elektroautos, erklärte die Akademie weiter. Sie könnten zudem "erhebliche Mengen an Energie aus ...

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