Unsere Busfahrt, die ist spannend

Theresa Gäßler
Sa, 13. Oktober 2012
Zisch-Texte

Einmal wurde ein Mädchen vergessen: Zisch-Reporter aus der Klasse 4 b der Sprachheilschule Emmendingen über die Fahrt zur Schule.

| Foto: grinfen (fotolia.com) — Foto: grinfen (fotolia.com)

Die Schulwege von Grundschülern sind unterschiedlich lang. Manche können mit dem Fahrrad zur Schule fahren oder sogar laufen. Einige Schüler wohnen jedoch weiter weg und müssen deswegen mit dem Schulbus fahren. Wie zum Beispiel die Viertklässler aus der Sprachheilschule Emmendingen. Jeden Schulmorgen steigen sie in den Bus und sind bis zu einer Stunde unterwegs. Was sie auf der Fahrt alles erleben, lest ihr hier.

Ich heiße Theresa Gäßler und wohne in Elzach. Jeden Schulmorgen werde ich um 7 Uhr von dem Rother-Bus abgeholt. Er hält direkt vor meiner Haustür. Meistens fährt uns Volker. Er ist immer sehr nett zu uns. Ich freue mich immer, wenn er uns fährt. "Juhu"! Am Morgen holt der Bus 16 verschiedene Kinder an verschiedenen Stellen ab. Von Oberprechtal bis nach Emmendingen. Wir brauchen meistens eine Stunde und 15 Minuten, bis wir in der Schule sind. Am Mittag sind wir nur zehn Kinder, die nach Hause gebracht werden müssen. Die anderen vier Kinder gehen zur Eduard-Spranger-Schule und haben Nachmittagsunterricht. Mein schönstes Erlebnis war, als wir Lotti, Volkers Hund, in Bleibach besucht haben und anschließend von Volker ein Eis bekamen.
Ich wohne in Bahlingen und heiße Larissa. Morgens werde ich um 7.30 Uhr abgeholt und bin um 13.30 Uhr wieder zu Hause. Wir sind 14 Kinder im Bus. Leider ist es im Bus ein wenig laut und der Busfahrer muss manchmal schimpfen, aber das ist ganz normal. Es gibt Busse, die sind groß sind und es gibt kleine Busse. Mein Busfahrer heißt Hans-Peter. Die Busfahrt ist schön. Jeden Morgen fahre ich mit dem Bus vom Batzenhäusle nach Emmendingen zur Sprachheilschule. Einmal hat der Busfahrer aus Versehen ein Mädchen an der Bushaltestelle stehen gelassen. Er kehrte jedoch schnell um und holte sie ab. Das war in Ordnung.
Ich wohne in Freiamt. Jeden Morgen werde ich zwischen 7 Uhr und 7.30 Uhr von Zuhause abgeholt. Danach holen wir sieben andere Kinder ab und fahren zu einem Parkplatz. Dort muss ich mit drei anderen in einen anderen Bus umsteigen und wir fahren weiter zur Sprachheilschule. Unterwegs sammeln wir noch zwei Kinder ein. Mittags fahren mehr Schüler mit zurück, weshalb ich fast eine Stunde im Bus sitze. Mir macht das Busfahren Spaß, weil ich mit Kristina spiele. Manchmal wird mir aber auch aus heiterem Himmel oder von den vielen Kurven plötzlich schlecht und wir müssen schnell anhalten.

Unser Busfahrer ist sehr nett. In unserem Bus sind 24 Kinder. Ich wohne in Gutach. Mir gefällt es mit dem Bus zu fahren, weil man Sammelkarten tauschen kann. Das ist sehr gut. Im Bus dürfen wir nicht essen und trinken. Das dürfen nur die Leute, die auf einer langen Tour mitfahren.

Jeden Morgen fahre ich mit einem Bus der Firma Bühler nach Emmendingen in die Sprachheilschule. Mein Bus holt mich in Endingen genau vor meiner Haustür ab. Der Bus fährt um 7.15 Uhr ab. Während ich draußen warte, winke ich bekannten Leuten. Ich fahre ungefähr 30 Minuten. Unser Busfahrer heißt Herr Fleck und außer mir sind 19 bis 20 Kinder mit im Bus. Der Bus ist neu und richtig schön. Mittags fahre ich mit einem älteren Bus nach Hause. Nun heißt der Busfahrer Bodo. Meistens komme ich um 13 Uhr heim und am Dienstag und Donnerstag, wenn wir länger Schule haben, erst um 13.45 Uhr. Ich freu mich, dass ich Busfahren darf, weil ich so nie in die Schule laufen muss.

Ich wohne im Katzenmoos in Elzach. In meinem Bus fahren 16 Kinder mit. Ich fahre fast 45 Minuten lang bis zur Schule. Als ich das erste Mal mit den Rother-Bus gefahren bin, war ich sehr aufgeregt. Ich muss um 6.15 Uhr aufstehen und der Bus holt mich um 7.30 Uhr ab. Der Busfahrer ist sehr nett. Manchmal spiele ich mit Theresa im Bus.
Ich wohne in Emmendingen und werde jeden Morgen vom Bus abgeholt. Ich stehe immer an der Ampel in der Nähe von der Bushaltestelle und warte auf meinen Bus. Mit mir fahren 20 Kinder, acht Jungen und zwölf Mädchen, zur Sprachheilschule. Die Busfahrt gefällt mir gut. Es ist so gemütlich und lustig- so wie in den Urlaub fahren.

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