Urnenfeldgrab soll erweitert werden

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
In Schmieheim soll eine neue Bestattungsform mit geringem Pflegeaufwand eingeführt werden. Das Urnengrabfeld wird um eine Reihe erweitert, um der steigenden Nachfrage nach pflegeleichten Grabformen gerecht zu werden, erklärte Ortsvorsteher Michael Hartmann. Im Jahr 2023 gab es 13 Urnen- und zwei Erdbestattungen, 2024 waren es elf Urnen- und fünf Erdbestattungen. Oftmals sei keine neue Grabstätte für Erdbestattungen nötig, da bereits Gräber vorhanden seien. Insgesamt habe man noch knapp 100 Plätze für Erdbestattungen, was für die nächsten 25 Jahre ausreichen dürfte, so Hartmann. Das neue Rasenurnengrabfeld wird südwestlich der Friedhofskapelle angelegt und bietet Platz für etwa 40 Rasenurnengräber. Diese können als Einzel- oder Doppelgräber genutzt werden. Der Ortschaftsrat vergab den Auftrag für gut 7600 Euro an die Firma Gal Bau Gass. Ein Weg in Halbkreisform wird um einen großen Baum angelegt, mit Platten an den Seiten. Der Weg ist 1,20 Meter breit und für Rollatoren geeignet. Zwei Bänke laden zum Verweilen ein. Die Grabplatten sind 40 mal 40 Zentimeter groß, bodeneben und aus derselben Steinart. Grabschmuck ist nicht erlaubt. Die Ortschaftsräte entschieden sich für die Steinart "Imperial White", da sie eine gute Lesbarkeit der Inschrift ermöglicht.
Schlagworte: Michael Hartmann
Zeitungsartikel herunterladen Fehler melden

Weitere Artikel