BZ-Interview

US-Intellektueller über Einmarsch: "Kein Irakkrieg, kein Präsident Trump"

Juliane Schäuble

Von Juliane Schäuble

Sa, 18. März 2023 um 19:32 Uhr

Ausland

BZ-Plus Vor zwei Jahrzehnten, am 20. März 2003, marschierten die USA in den Irak ein. Treibende Kraft in Washington waren die Neokonservativen. Der US-Intellektuelle Jacob Heilbrunn über ihre Irrtümer und ihr Erbe.

Angeblich ging es um Massenvernichtungswaffen, die später nie gefunden wurden. Den damaligen US-Präsidenten George W. Bush aber hatten auch die Neokonservativen zum Einmarsch gedrängt, die den Nahen- und Mittleren Osten umgestalten wollten. Obwohl die USA Diktator Saddam Hussein stürzten, mussten sie 2011 aus dem Irak abziehen. Der Krieg gilt in den USA heute vielen als katastrophaler Fehler.
BZ: Herr Heilbrunn, wie blicken die ...

Bereits Abonnent/in? Anmelden

Jetzt diesen Artikel lesen!

Gleich können Sie weiterlesen!

Exklusive Vorteile:

  • 5 BZ-Abo-Artikel pro Monat frei auf badische-zeitung.de
  • Redaktioneller Newsletter mit den wichtigsten Nachrichten aus Südbaden
  • Qualitätsjournalismus aus Ihrer Heimat von 150 Redakteuren und 1500 freien Journalisten. Verwurzelt in der Region. Kritisch. Unabhängig.

Registrieren kostenlos

  • 5 BZ-Abo-Artikel pro Monat frei auf badische-zeitung.de
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Die eingegebene E-Mail Adresse ist bereits registriert.
Hier können Sie sich anmelden
Diese E-Mail-Adresse ist bereits registriert aber nicht aktiv.
Aktivierungslink erneut zuschicken

Probemonat BZ-Digital Basis 0,00 €
im 1. Monat

  • Alle Artikel frei auf badische-zeitung.de
  • Informiert mit der News-App BZ-Smart
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
1 Monat kostenlos testen

jederzeit kündbar

Zurück

Anmeldung