"Drive to help" bricht am 19. März mit dem nächsten Hilfstransport nach Gambia auf. Arztpraxen, Firmen und Privatleute unterstützen die Tour mit Spenden für die Hilfe vor Ort.
Viel ist derzeit immer wieder die Rede davon, dass man Fluchtursachen in armen Ländern bekämpfen müsse, damit sich nicht so viele Menschen auf den gefährlichen Weg übers Mittelmeer nach Europa machen. Oft bleiben dies leider Worthülsen, aber manchmal gibt es wirklich konkrete Hilfe: Zum Beispiel durch den Verein "Drive to help", der am 19. März seinen zweiten Hilfstransport nach Afrika startet. Mit dabei sind vier Waldkircher, ein ...