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Verbrechen

Vermisste Studenten in Mexiko: Nur noch Asche und Zähne

Tobias Käufer
  • Mo, 10. November 2014, 00:00 Uhr
    Panorama

     

Die 43 vor sechs Wochen in Mexiko verschleppten Studenten sind wahrscheinlich tot. Das Geständnis von drei mutmaßlichen Kriminellen versetzt dem Land einen Schock.

Demonstranten legen Feuer am Nationalpalast  in Mexiko-Stadt.   | Foto: dpa
Demonstranten legen Feuer am Nationalpalast in Mexiko-Stadt. Foto: dpa

Mexikos Staatsanwaltschaft hat über den Stand der Untersuchungen im Zusammenhang mit dem Verschwinden von 43 Studenten Ende September informiert. Drei Verdächtige hätten den Mord an den Lehramtsstudenten eingeräumt. Die Ermittler zeigten Videos der Verhöre, in denen die Männer die Tat detailliert schildern. Sie hätten eine größere Gruppe getötet und die Leichen verbrannt.

Erschreckend ist nicht nur die Grausamkeit der Ermordung, sondern vielmehr das Ausmaß, in dem die Drogenmafia die verschiedenen Gewalten des mexikanischen Staates beherrscht. Die seit dem 26. September ...

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