Olympische Spiele

Vier deutsche Städte sind noch im Rennen um Olympia-Bewerbung

Vier deutsche Bewerber wollen Olympische und Paralympische Spiele ausrichten. Der DOSB wird nun den weiteren Weg bis zur Entscheidung festlegen.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Das Symbol Olympias,  die Ringe &#8211...len Olympoischen Komitees in Lausanne.  | Foto: Laurent Gillieron (dpa)
Das Symbol Olympias, die Ringe – hier eine Aufnahme vom Sitz des Internationalen Olympoischen Komitees in Lausanne. Foto: Laurent Gillieron (dpa)

Im nationalen Vierkampf um die Bewerbung für Olympia und Paralympics zurrt der deutsche Sport den Fahrplan fest. Noch ist das Rennen um die Kandidatur für die Sommerspiele 2036, 2040 oder 2044 zwischen Berlin, München, Hamburg und der Region Rhein-Ruhr offen. Am Samstag (9 Uhr) will die Mitgliederversammlung des Deutschen Olympischen Sportbunds (DOSB) in Frankfurt über die Schritte bis zum endgültigen Votum abstimmen.

Mitte Februar 2026 soll zunächst ein Fragenkatalog mit allen Kategorien und Kriterien an die Kandidaten geschickt werden. Im Frühjahr sind dann Bürgerentscheide in der Region Rhein-Ruhr (19. April) und in Hamburg (31. Mai) geplant. Bis zum 1. Juni müssen die vier Kandidaten ihre finalen Konzepte einreichen und den Fragenkatalog beantworten. Danach werden die Bewerbungskonzepte durch den DOSB evaluiert und durch eine Kommission bestätigt. Auf der Mitgliederversammlung in Baden-Baden am 26. September soll die Evaluierung präsentiert werden und die Entscheidung über den deutschen Bewerber fallen.

Weitere Artikel