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Interview

Vier Glasscheiben im "Heidi"-Kinofilm stammen aus Neuried-Altenheim

Ulrike Derndinger
  • Mi, 23. Dezember 2015
    Neuried

"Heidi ist eine tolle Referenz": Ein Interview mit Johannes Teufel über vier besondere Glasscheiben aus Altenheim für den aktuellen Kinofilm

Heidi im Treppenhaus – und recht...links das Glasdekor der Firma Teufel.   | Foto: Glasdekore Teufel/Heidi Fössel
Heidi im Treppenhaus – und rechts und links das Glasdekor der Firma Teufel. Foto: Glasdekore Teufel/Heidi Fössel

NEURIED-ALTENHEIM. Der Film über das Waisenmädchen "Heidi" läuft zur Zeit in den deutschen Kinos. Er spielt vor etwa hundert Jahren in den Schweizer Bergen und in einem Frankfurter Herrenhaus. Für die authentische Glasausstattung des Hauses sorgte die Altenheimer Firma Teufel Glasdekore. Mit Johannes Teufel hat die BZ-Redakteurin Ulrike Derndinger über den besonderen Auftrag gesprochen.

BZ: Herr Teufel, haben Sie sich den Heidi-Film schon angeschaut?
Teufel: Ja!
BZ: Wie oft sieht man die Glasscheiben aus Altenheim?
Teufel: Sehr oft und sehr groß sieht man die Scheiben. Das ist toll.
BZ: Wie kamen Sie ...

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