Vogt-Stiftung geht neues Projekt an
Im Dorf Kibanda in Tansania soll eine Wasserleitung zu neuen Zisternen gebaut werden / Monatelanger Regen erschwert Arbeiten.
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RICKENBACH. In der Vorweihnachtszeit bitten viele Hilfsorganisationen und Stiftungen verstärkt bei Bürgern um Spenden, über deren Verwendung aber nicht immer genau informiert wird. Die seit einem Jahr im afrikanischen Tansania engagierte Josef Vogt-Stiftung Rickenbach befolgt hier indes klare, auf Transparenz setzende Grundsätze. Über eine Internetseite informiert sie über aktuelle Hilfsprojekte und ihr Begründer Josef Vogt aus Bergalingen kümmert sich mit Helfern vor Ort in Afrika selbst darum, ob die Hilfsziele auch tatsächlich erreicht werden.
Wie notwendig dies ist, zeigte sich bei einem jüngsten Hilfsprojekt, mit dem der Bau einer Wasserleitung für das 1300 Bewohner zählende Dorf Kibanda in der Region von Tanga verwirklicht werden sollte. Als Josef Vogt mit seinem Bruder Rolf und mit seinem Schwager Manfred Tröndle im Oktober für zehn Tage nach Tansania reisten, um das schon im Februar vorbereitete Projekt in der Abschlussphase zu begleiten, stellte sich heraus, ...