Vom Mönch bis zum Tennisprofi
Tennis zählt zu den beliebtesten Sportarten. Millionen von Menschen weltweit üben den Sport aus. Doch was hat ein Mönch mit der Geschichte der Sportart zu tun? Diese Frage klärt Zischup-Reporterin Elena Groß.
Elena Groß, Klasse 9a, Hebel-Gymnasium (Lörrach)
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Doch im 17. Jahrhundert wendete sich das Blatt. Die Sportart verlor an Bedeutung. Glückspiel, Wettbetrug und die Französische Revolution setzten ihr zu. Die Tennisanlagen waren nun nicht mehr so gut besucht wie früher, weshalb manche von ihnen komplett aufgelöste wurden. Doch nach einer langen Zeit der Unruhe entspannte sich die Lage wieder. Und Mitte des 19. Jahrhunderts führte eine Innovation zum zweiten Aufschwung des Tennis. Die Rede ist von der Erfindung eines neuen Tennisballs. Er war nun nicht mehr aus Leder oder Kork wie früher, sondern bestand jetzt aus elastischem Gummi, welches das Sprungverhalten des Balles erheblich verbesserte. Die Begeisterung, die das Tennis nach dieser Innovation bei vielen weckte, hält bis heute an.
Heutzutage ist Tennis eine Sportart, die sowohl Fitness als auch mentale Stärke und strategisches Denken beansprucht. Tennisvereine bieten bei Aktionen wie Tenniscamps oder Tennismatches ebenfalls eine gute Möglichkeit, neue Menschen kennenzulernen.
Auch ich spiele nun schon seit einigen Jahren Tennis und bin immer noch begeistert von der Sportart, da sie so vielseitig ist. Ich würde jeden dazu ermutigen, egal ob jung oder alt, dieser Sportart eine Chance zu geben und sie einmal auszuprobieren.
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