Theater

Von vergnüglich bis märchenhaft: Die Festspiele in Breisach starten

Kostüme, Bühnenbau, Technik sowie üben, üben, üben: Damit die Festspiele in Breisach starten können, ist noch einiges zu tun. Am 7. Juni geht’s los.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Wo endet Normalität, wo beginnt der Ir...pielen auf witzige Weise verschwimmen.  | Foto: Festspiele Breisach
Wo endet Normalität, wo beginnt der Irrsinn? Die „Pension Schöller“ lässt die Grenzen bei den Breisacher Festspielen auf witzige Weise verschwimmen. Foto: Festspiele Breisach
Die Festspiele Breisach bereiten sich derzeit auf die bevorstehenden Premieren der Stücke "Pension Schöller" und "Der gestiefelte Kater" vor. Die Proben für die beiden Aufführungen laufen auf Hochtouren, teilen die Schauspieler mit.

Nach dem erfolgreichen Abschluss des Jubiläumsjahres 2024, das mit verschiedenen Veranstaltungen wie einem Geburtstagskaffee, einem Festgottesdienst und der Saison mit "Cyrano de Bergerac" und "Der Zauberer von Oz" gefeiert wurde, setzten die Festspiele auch in diesem Jahr auf Qualität und Unterhaltung, heißt es in einer Pressemitteilung.

Die Vorbereitungen umfassen die Fertigstellung der Kostüme, den Bühnenbau, die technische Ausstattung mit Licht und Ton sowie die Maske für die Darsteller. Die Messlatte, die sich die Festspiele im vergangenen Jahr selbst gesetzt haben, soll auch im Jahr nach dem Jubiläum gehalten werden, heißt es weiter.

Qualität und Vergnügen

Mit der Auswahl der Stücke "Pension Schöller", einer Komödie von Wilhelm Jacoby und Carl Laufs, und "Der gestiefelte Kater", frei nach den Brüdern Grimm, setzen die Festspiele weiter auf Qualität und Vergnügen. Peter W. Hermanns, der Regisseur des Abendstücks, inszeniert "Pension Schöller" als ein Beispiel für das Verschwimmen von Normalität und Irrsinn, gepaart mit Humor und Tempo. Er ist auch für das Bühnenbild verantwortlich. Sybille Denker, Regisseurin des Kinderstücks, wird den Zuschauern märchenhafte Erlebnisse bieten.

Die Premiere von "Pension Schöller" findet am kommenden Samstag, 7. Juni, um 20 Uhr statt. "Der gestiefelte Kater" wird dann am Sonntag, 15. Juni, um 15 Uhr im Jungen Theater uraufgeführt. Der Vorverkauf für die Aufführungen läuft bereits. Gruppenbuchungen ab 20 Personen sind online möglich, ebenso wie Tickets für Rollstuhlfahrer und deren Begleitpersonen. Wer sich etwas Besonderes gönnen will, kauft ein VIP-Ticket, das einen tieferen Einblick in die Theaterwelt ermöglicht.

Weitere Informationen zu den Stücken und den Spieldaten sind unter http://www.festspiele-breisach.de verfügbar.

Schlagworte: Sybille Denker, Peter W. Hermanns, Carl Laufs
Zeitungsartikel herunterladen Fehler melden

Weitere Artikel