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Dorfgeschichte

Vor 100 Jahren wurde in Wiechs ein junger Vater von Wilderern getötet

André Hönig
  • So, 27. Dezember 2020, 20:44 Uhr
    Schopfheim

BZ-Plus Ein tödlicher Schuss am frühen Morgen des zweiten Weihnachtstags 1920. Er erschütterte viele Menschen in Wiechs und Schopfheim zutiefst. Ob die Geschichte stimmt, ist bis heute unklar.

Wer hatte den Finger am Abzug an jenem zweiten Weihnachtstag 1920?  | Foto: André Hönig
Wer hatte den Finger am Abzug an jenem zweiten Weihnachtstag 1920? Foto: André Hönig
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Genau 100 Jahre ist es her, dass in Wiechs der Jagdaufseher Ernst Schaubhut von Wilderern getötet wurde. Der Fall ist nicht nur besonders tragisch, sondern auch ein "Cold Case" – richtig aufgeklärt wurde die Tat nie.
Es ist 9 Uhr, am Morgen des 26. Dezember 1920. Ernst Schaubhut ist auf Fuchsjagd. Der 31-Jährige ist Jagdaufseher in einem Waldgebiet zwischen Wiechs und Maulburg, das damals einem Basler Bürger gehörte. Schaubhut hatte mit Glück den Ersten Weltkrieg überlebt – mehrere Male war er verwundet ...

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