Walijewa darf im Einzel starten

Ein Freispruch ist die Entscheidung der Sportjuristen des CAS für die gedopte russische Eiskunstläuferin aber nicht.
Die Starterlaubnis für ihre zweite Gold-Mission hat sich Kamila Walijewa trotz ihres Doping-Vergehens erkämpft, eine Medaille wird sie aus Peking aber nicht mitnehmen dürfen. Der Internationale Sportgerichtshof (CAS) hat der Eiskunstlauf-Favoritin bei den Olympischen Winterspielen zwar im Eilverfahren den Weg ins Frauen-Einzel geebnet. Ein Freispruch war es für die 15-jährige Russin aber nicht.