Seit Anfang Februar betreut Pfarrer Walter Baßler die evangelische Gemeinde in Quito. Doch das Coronavirus hat auch Ecuador eingeholt, weshalb er nun zusätzlich andere Aufgaben hat.
Schon sechs Wochen nach Dienstbeginn in der Hauptstadt Quito wurde für den ehemaligen Pfarrer der Weiler Johannesgemeinde in Ecuador alles anders als geplant. Denn es gilt wegen des Coronavirus eine mehrfach verschärfte Ausgangssperre, Kontakte mit den Gemeindemitgliedern sind nur noch per Internet und Telefon möglich. Weshalb er sich dennoch gut aufgehoben fühlt, hat er der BZ erzählt.
BZ: Herr Baßler, zu aller erst: Geht es Ihnen gut, sind Sie gesund?
Walter Baßler: Danke, unsere Gesundheit ...