Wanderer sind empört über große Rodung unterhalb des Schauinslands
Der Aufschrei von Wanderern und auch einigen Mountainbikern drang bis hinunter ins Tal. Beim Laubisköpfle wurden viele Bäume gefällt. Der zuständige Forstbezirksleiter erklärt, warum das nötig war.
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Breite Schneisen wurden in den Wald beim Laubisköpfle geschlagen. Foto: Michael Dörfler
Unterhalb des rund 700 Meter hohen Laubisköpfle, die Anhöhe, die das Kapplertal vom Kirchzartener Ortsteil Dietenbach trennt, erregen derzeit großflächige Waldarbeiten die Gemüter. Viele Bäume wurden geschlagen, breite Wegschneisen zum Abtransport ins Unterholz gehauen. Verschreckte Augenzeugen sprechen von der Zerstörung der Natur, der Forst hingegen von dringend nötigen Waldarbeiten.
"Das war dringend notwendig", sagt Ulrich Hayn Leiter ...