Wann ist ein Apfel reif ?

Zisch-Reporterin Emma van Lier war auf der Apfelplantage.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
So pflückt man richtig.   | Foto: Privat
So pflückt man richtig. Foto: Privat
Wir sind mit unserer Klasse 4 der Alemannenschule Mengen zu Kiechles Apfelplantage gelaufen. Dort bekamen wir Bio-Apfelsaft zu trinken, der gut geschmeckt hat.

Wir wurden gefragt, welche Apfelsorten wir kennen, zum Beispiel Topaz und Gala. Bernd Kiechle erlaubte uns, Äpfel zu ernten. Vorher erklärte er, wie man Äpfel mit der Hand pflückt. Man muss die Stängel der Äpfel gegen die Wuchsrichtung knicken. Wenn man nur an ihnen reißt, fallen auch andere herunter.

Wir durften zwei Kisten mit Äpfeln voll machen. Dann durfte sich jeder einen Apfel zum Essen nehmen. Ich habe gefragt, warum das Netz über den Apfelbäumen da ist. Die Antwort: Wegen den Hagelkörnern, denn Fliegen und Vögel hält es nicht ab. Wir haben Mäuselöcher gefunden und Spitzmäuse gesehen. Kim fragte, wie man erkennt, ob ein Apfel reif ist. Man muss ihn durchschneiden: Sind die Kerne braun, ist er reif.

Ein Apfel, der am Baum hing, hatte ein Riesenloch, das Wespen ausgefressen haben. Auf dem Rückweg haben wir ein bisschen Blödsinn gemacht, dann waren wir an der Schule.

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel