"Du Sohn einer Gurke": Manchmal hilft auch Blick über Grenzen hinweg. Zumindest bei Flüchen und Schimpfworten. Martina Philipp erklärt, warum böse Wörter durchaus einen Nutzen haben.
Es gibt Momente, in denen man wegen irgendetwas unheimlich dankbar ist und sich vor lauter Gerührtheit fest vornimmt, ein besserer Mensch zu werden. Wenn man Corona überstanden hat, eine Beziehung oder auch nur einen gruseligen Rote-Beete-Salat, den man sich bei einem ...