Sie wuchert Lichtungen zu, nimmt anderen Pflanzen den Platz weg: Die Kermesbeere ist in der Teninger Allmend zum Problem geworden. Ihre Bekämpfung ist aufwändig – und sie ist Handarbeit.
Heinrich Kobras, Revierleiter in der Teninger Allmend, ist nicht glücklich darüber, dass sich die Beere jetzt auch in seinem Forst breitmacht. "Bevor wir ihr gar nicht mehr Herr werden, beginnen wir jetzt mit der Bekämpfung", erklärte er bei einem Ortstermin am Freitag.
Harmlos sehen die trockenen, teils mannshohen Stängel der ...