In Baden-Württemberg werden Banküberfälle immer seltener. 2020 gab es nur neun solcher Straftaten. Die psychischen Folgen für Bankmitarbeitende und Kunden sind allerdings oft enorm.
Es ist ein Verbrechen, das im Südwesten beinahe ausgestorben ist: der Banküberfall. 2001 gab es laut dem Stuttgarter Innenministerium 85 Fälle. Vergangenes Jahr verbuchte die Polizeiliche Kriminalstatistik noch neun sogenannte räuberische Erpressungen auf Geldinstitute – ein Rückgang von fast 90 Prozent. Doch wenn ein Banküberfall passiert, sind die psychischen Folgen für Bankmitarbeitende und Kunden oft enorm.
Was in Lörrach vor zweieinhalb Wochen passierte, ist ...