Giftfracht in der Brugga

"Warum verhalten sich Behörden so passiv?"

Zum Bericht "Blei und Arsen in hoher Dosis" (BZ vom 27. November). Die rote Brühe, die Mitte September bei Kappel und Kirchzarten in die Brugga geflossen war, hatte sich als hochgiftig herausgestellt. Von weiteren Analysen eines Fachlabors hänge es ab, welche Konsequenzen gezogen würden, so das Landratsamt. Nicht auszuschließen sei, dass die Giftfracht aus einem bislang unbekannten Kanal stamme. Die Staatsanwaltschaft nahm Ermittlungen wegen Gewässerverunreinigung gegen unbekannt auf.  

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