Waldbesitzer mit Fichtenholz müssen im Kleinen Wiesental ihren Bestand fast zum Nulltarif abgeben. Die Bauholzpreise gehen aber durch die Decke. Die BZ hat nachgefragt, wie es dazu kommt.
Benedikt Debes von der Forstbetriebsgemeinschaft Todtnau. Ein halbiertes Fichtenholzbrett, das aus Käferholzbeständen stammt, kostet aktuell genauso viel wie vor kurzem ein Kubikmeter Käferholz. Foto: Gerald Nill
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Im Baumarkt kostet ein einziges Brett Fichtenholz aktuell so viel wie zuletzt ein ganzer Ster Rohholz, nämlich 20 Euro. Doch wie kommt es zu dieser "Vertausendfachung" des Holzwertes auf dem Weg vom Wald zum Kunden?
Immer mächtigere Sägewerke
Michael Meyer-Heisig von der Forstbetriebsgemeinschaft Dreiländereck, die bis vor kurzem auch ...
Waldbesitzer mit Fichtenholz müssen im Kleinen Wiesental ihren Bestand fast zum Nulltarif abgeben. Die Bauholzpreise gehen aber durch die Decke. Die BZ hat nachgefragt, wie es dazu kommt.
