Die Abkürzung steht für: Bicycle Motocross und das X heißt kreuzen. BMX ist ein Sport, bei dem man ein spezielles Fahrrad benutz. BMX wurde in den USA in den 60er Jahren gegründet. Am Anfang war es ein normales Fahrrad, bei dem später der Lenker vergrößert wurde, um die Stabilität zu erhöhen. Die Räder wurden kleiner und der Sitz wurde überflüssig. Es gibt zwei BMX-Arten: Beim Freestyle springt der Fahrer auf und ab und zeigt dabei Figuren und Tricks. Man kann diese Fahrräder erkennen, weil sie oft eine Trittachse und Zeichnungen auf den Rädern haben. Die Pedale sind kleiner. Bei BMX Race macht man ein Wettrennen auf Sandstraßen mit vielen Kurven und Hügeln. Die Strecke ist 400 Meter lang. Die Pedale sind größer. Es ist ein extremer Sport, bei dem der Fahrer eine Ausrüstung braucht. Sie besteht aus einem Helm, einer Schutzjacke, einem sehr großen T-Shirt, einer Schutzhose mit speziellem Schienbeinschutz, Handschuhen mit Lederverstärkung, Platten, sehr resistenten Schuhen und einer Schutzbrille gegen Steine und Regen. Die besten Jacken bestehen aus einem bestimmten Stoff, welcher sich bei einem Schock automatisch erhärtet.
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