Was ist eigentlich ein Sonnenbrand?

Wer zu lange in der Sonne sitzt und sich nicht eincremt, bekommt – klar – einen Sonnenbrand. Celine Escher aus der Klasse 9e des Martin-Schongauer-Gymnasiums in Breisach darüber, was die Sonne alles mit der Haut anstellen kann.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Sonnenbrand ist eine akute Entzündung auf der Haut, die durch zu viel Sonne ausgelöst wird. Wenn man eine helle Haut und helle Haare hat, ist man viel anfälliger für Sonnenbrand als dunkelhäutige Menschen. Bei einem leichten Sonnenbrand ist die Haut nur leicht gerötet, bei starkem Sonnenbrand können sich jedoch sogar Blasen bilden. Häufig auftretender Sonnenbrand kann sogar zu Hautkrebs führen, was beweist, dass Sonnenbrand nicht ungefährlich ist. Sich vor Sonnenbrand zu schützen, ist ganz einfach: Nicht zu lange und auf keinen Fall ungeschützt in die Sonne gehen! Das heißt: Immer schön eincremen und am besten einen Hut aufziehen.

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel