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Waveboard in der Schule

  • Jeannette Cuzdi &

  • Sa, 06. April 2013
    Zisch-Texte

Spaß auf dem Wellenbrett.

Seit zwei Jahren fahren wir im Sportunterricht immer wieder Waveboard. Fast alle Kinder haben eins – und außerdem haben wir acht in der Schule.

Wir brauchten mindestens drei Sportstunden, um es sicher zu können. Mit der Zeit ging es ziemlich leicht. In der Halle fährt man gut, weil der Boden flach ist und man sich an der Wand abstützen kann. Wir fahren wie beim Eislaufen immer in eine Richtung und auch mal durcheinander. Wir lassen laute Musik laufen und spielen Fangen und Geisterfahrer. Geisterfahrer ist, wenn einer in die andere Richtung fährt und versucht, andere Kinder vom Board zu schubsen. Wer herunterfällt, muss eine Runde mit dem Board in der Hand laufen.

Wir stellen auch mal Hütchen auf, um Slalom zu fahren, oder spielen Schrottsammler. Bei diesem Spiel gibt es einen Fänger, und alle Gefangenen müssen sich hinten an einen "Schrotteinsammler" hängen. Mit der Zeit gibt es eine lange Waveboard-Kette.

Ressort: Zisch-Texte

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Sa, 06. April 2013: PDF-Version herunterladen

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