Nachtleben

Wegen Corona sind auf der Reeperbahn in St. Pauli die Schotten dicht

Die Betriebe des Nachtlebens auf St. Pauli gehörten in der Corona-Pandemie zu denen, die als Erste zugemacht wurden. Und sie dürften auch zu den Letzten gehören, die wieder aufmachen.  

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Menschenleeres Rotlichtviertel: die legendäre Herbertstraße  | Foto: Christian Charisius (dpa)
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Menschenleeres Rotlichtviertel: die legendäre Herbertstraße Foto: Christian Charisius (dpa)

. Seit einem Jahr sind viele Betriebe auf Hamburgs Amüsiermeile komplett geschlossen. Das Virus hat das Nachtleben der Reeperbahn beinahe lahmgelegt. Ein Ausweg ist auch ein Jahr später kaum in Sicht.

Die Wirte vom Hans-Albers-Platz sind stinksauer. "Für uns ist das Berufsverbot", sagt Odin. Seine "99 Cent Bar" ist seit Monaten wegen Corona dicht, genau wie all die anderen rund um den Platz im Herzen von St. Pauli, auf dem sonst das pralle Leben tobt. "Und die Kosten für Miete und alles laufen weiter", sagt Oli vom "Albers Eck". Micky, ...

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