Ein Symposium zu Musik und Gesellschaft: Die Tagung "Queer Pop" in Freiburg will nicht nur die Grenzen des Geschlechter-Denkens erweitern, sondern stellt dem Denken auch das Tanzen zur Seite.
Gast auf dem Podium und bei der Party des Symposiums „Queer Pop“: Sookee Foto: Christoph Schmidt (dpa)
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Als die Pet Shop Boys 1984 mit ihrem Album "West End Girls" ihre erfolgreichste Zeit erlebten, waren sie noch Teil einer schwul-lesbischen Subkultur, die sich in Codes ausdrückte. Für das Publikum, das sie an die Spitze der Charts hievte, stand die geschlechtliche Identität der Musiker zumindest nicht im Vordergrund. Anders war das bei Boy ...