Heimatmuseum Freiamt

Wem die Glocke schlägt

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  | Foto: BZ-Grafik
Foto: BZ-Grafik
Immer wieder freitags gibt es im Dorf unter dem Himmel, gemeint ist Freiamt, regionale Spezialitäten direkt vom Erzeuger. Dann findet der etwas andere Bauernmarkt statt, wie ihn die Beschickerinnen und Beschicker nennen. Und das seit nunmehr 27 Jahren, im Sommer von 15 bis 18 Uhr und im Winter von 15 bis 17 Uhr gibt es frisches Obst und Gemüse, Eier, Käse, Honig, diverse selbstgebrannte Schnäpse, verschiedene Brotsorten. Das alles im Ortsteil Ottoschwanden, in dem sich auch das Museum des Heimatvereins auf dem Gelände des historischen Freihofs befindet. So beschreiben es die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer des Heimatvereins auf ihrer Homepage: " Es umfasst neben dem klassischen Teil mit der Ausstellung von bäuerlichen Arbeitsgeräten aus dem vergangenen Jahrhundert auch Werkstätten von Schreiner, Wagner, Schuhmacher und Näherin. Im Wohngebäude, dem Bäule, ist eine komplette Wohnung eingerichtet. Eine Sammlung historischer Rundfunkempfänger zeigt die Geschichte des Röhrenradios von Anfang der 1920er-Jahre bis zu deren Ende in den 1970er Jahren. Das Turmuhrenmuseum, eines der weltweit größten, ist in den ehemaligen Stallungen untergebracht. Eine Brennerei und ein Bauerngarten ergänzen die Anlage." Geöffnet ist das Museum bis Ende Oktober jeweils freitags zu den Marktzeiten. Und im Café lässt sich der Besuch auch kulinarisch krönen. Ein besonderes Angebot gibt es noch an diesem Freitag, 22. August: Dann zeigt Werner Schillinger die vergessene Kunst des Dengelns. Wer will, keine seine eigene Sense mitbringen und sie schärfen lassen.

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Schlagworte: Werner Schillinger
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