An einem schönen Herbstabend verabredeten sich Bahati Zisch und B. Zetti zum Tanzen im Jazzhaus. Sie tanzten fröhlich Flamenco. Das war sehr lustig, denn keiner von beiden konnte Flamenco. Sie sahen eher so aus, wie zwei durchgedrehte Gurken. Plötzlich verknackte sich Bahati das Bein. Sie glitt zu Boden und hatte große Schmerzen. Bahati Zisch musste in Krankenhaus. Sie wurde von einem Helikopter in die Uni-Klinik geflogen. B. Zetti durfte mitkommen. In einem Helikopter zu fliegen war der Wahnsinn. Das Münster und das Martinstor sahen von oben ganz winzig aus. Doch B. Zettis Beine fühlten sich an wie Wackelpudding. Nach ein paar Minuten kamen sie an. Bahati Zisch wurde mit einer Trage in die Klinik gebracht.
Eine Krankenschwester kam zu den beiden: "Ich werde mich um dich kümmern und diese Woche für dich da sein." Als Bahati in ihr Zimmer kam, wunderte sie sich sehr, denn da lag tatsächlich Hasret Kayıkçı, ihre Lieblingsspielerin vom SC Freiburg. "Was machst du denn hier? Bis du auch beim Tanzen umgeknickt?", fragte Bahati. "Nein, ich bin beim Training ausgerutscht und hingeflogen, ich bin übrigens Hasret". "Das weiß ich doch, ich bin ein Fan von Dir!", antwortete Bahati. Die beiden quatschten lange und Hasret gab Bahati ein Autogramm auf ihr Gipsbein. Plötzlich stürmten Journalisten der Badischen Zeitung ins Krankenzimmer, um ein Interview mit dem Fußballprofi zu machen. "Willst du mit auf das Foto?", fragte Hasret. So kam ein Bild von Bahati in den Zeitungsartikel.
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