Wendle darf nochmal
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Bei der Ringer-Weltmeisterschaft in Zagreb hat Annika Wendle (ASV Altenheim) zwar ihren ersten Kampf im Limit bis 53 Kilogramm verloren, ist aber noch im Wettbewerb. Die 28-jährige Südbadenerin unterlag bei ihrem internationalen Comeback nach der schweren Verletzung bei Olympia 2024 der Japanerin Haruna Okuno im Achtelfinale technisch überhöht nach Punkten. Da Okuno dann aber auch in den beiden nächsten Runden siegte und ins Finale einzog, erhält Wendle an diesem Donnerstag noch die Chance, über die Hoffnungsrunde in den Kampf um Bronze einzugreifen. Sophia Schäfle (RKG Freiburg) ist hingegen nach einem Sieg und einer Niederlage am Mittwoch ausgeschieden. Die WM-Debütantin gewann in der Qualifikation gegen Albina Drahzi (Albanien) nach 5:3-Führung per Schultersieg. Im Achtelfinale verlor die 22-Jährige aber gegen Kateryna Zelenykh (2:10 Punkte). Da die Rumänin im Viertelfinale gegen Yuliana Yayneva (Bulgarien) verlor und damit keine Chance mehr hat, ins Finale zu kommen, war der Wettbewerb für Sophia Schäfle beendet.