Er ist der erste deutsche Ringer im klassischen Stil, der seine Nationalteam-Karriere von sich aus beendete: Etka Sever, der vor der Saison vom Vizemeister ASC Mainz zum TuS Adelhausen gewechselt ist, und mit ihm nun Heilbronn schlagen will.
Etka Sever (rechts), hier gegen den Freiburger Maximilian Remensperger, hat eine ausgeglichene Saisonbilanz. Foto: Achim Keller
Wenn sich Etka Sever am Handy meldet, tut er es leise, bedächtig, unaufgeregt. "Haben Sie vorhin bei mir angerufen? Da war ich leider beschäftigt", sagt der 100-Kilo-Mann am Mittwochmittag bei der ersten telefonischen Kontaktaufnahme. Und ergänzt: "Können wir um 12 Uhr miteinander sprechen? Da habe ich Pause."
Glockenschlag 12 Uhr – und schon meldet sich der Neuzugang des ...
Er ist der erste deutsche Ringer im klassischen Stil, der seine Nationalteam-Karriere von sich aus beendete: Etka Sever, der vor der Saison vom Vizemeister ASC Mainz zum TuS Adelhausen gewechselt ist, und mit ihm nun Heilbronn schlagen will.
