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Analyse

Wenn das Brauchtum der Virusbekämpfung zum Opfer fällt

Alexander Dick
  • Di, 10. November 2020, 22:01 Uhr
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BZ-Plus Kein Fasnachts- und Karnevalsauftakt, keine Martini-Umzüge: Nicht feiern, um leben zu schützen, lautet die Devise. Da wächst zusammen, was eigentlich nicht zusammen gehört – Vernunft und Narretei.

Die Fasnet 2021, die am Mittwoch, 11. ...smal den Corona-Bestimmungen anpassen.  | Foto: Erhard Morath
Die Fasnet 2021, die am Mittwoch, 11. November, 11.11 Uhr eingeläutet wird, muss sich diesmal den Corona-Bestimmungen anpassen. Foto: Erhard Morath
Es war schon mal lebhafter in Deutschland am 11. November um 11.11 Uhr. Vom "stillsten Karnevalsauftakt seit Jahrzehnten" sprechen die Medien in Köln am Rhein, wo heute weder geschunkelt noch gesungen noch getanzt werden soll. Und auch nicht getrunken. Nicht feiern, um leben zu schützen, lautet die Devise. Die Jecken wollen, pandemienotgedrungen, vernünftig sein. Da wächst zusammen, was eigentlich ...

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